Die heimischen Alternativ Folk Helden haben
ihr drittes Album am Start. Eine gewisse
Verwandtschaft zu Indie-Größen wie Conor
Oberst ist nicht die schlechteste Visitenkarte.
Aber inzwischen haben die Alasac-Buben
keine Vergleiche mehr nötig, ihr Sound steht
für sich selbst.
Alle Fünf passen leider nicht in den Kultur-
Optiker-Laden, darum machen sich Stephan
Stanzel (voc, git) und Lukas Lauermann
(chello) zu zweit auf den Weg nach
Eisenstadt um ihr aktuelles Album "Tideland"
zu präsentieren
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26. Feber 2013 -
A Life, A Song, A Cigarette
(kurz ALASAC)
A Life, A Song, A Cigarette
(kurz ALASAC)
26. Feber 2013 - A Life, A Song, A Cigarette (kurz ALASAC)
Die heimischen Alternativ Folk Helden haben ihr drittes Album am Start. Eine gewisse Verwandtschaft zu Indie-Größen wie Conor Oberst ist nicht die schlechteste Visitenkarte. Aber inzwischen haben die Alasac-Buben keine Vergleiche mehr nötig, ihr Sound steht für sich selbst.
Alle Fünf passen leider nicht in den Kultur-Optiker-Laden, darum machen sich Stephan Stanzel (voc, git) und Lukas Lauermann (chello) zu zweit auf den Weg nach Eisenstadt um ihr aktuelles Album "Tideland" zu präsentieren
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„Vor der himmlischen Domina sind alle Töne
gleich viel wert, da alle Emotionen gleich viel
wert sind.“
Ein Satz wie ein Berg aus dem Munde von
Stefan Sterzinger, Akkordeonist, Sänger und
Komponist. Sterzinger holt den Rock’n’Roll
nach Wien und trägt das Wienerlied hinaus in
die Welt.
Als Mann der das Surreale liebt, vereint
Stefan Sterzinger Keith Richards mit Udo
Jürgens und kratzt die Kurve zu Falco. Wie
sich das anhört? Großartig erdig.
Diesmal macht die Sterzinger Revue einen
Stopp beim Kultur-Optiker Jö Schau in
Eisenstadt
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16.April 2013 -
Sterzinger solo
Sterzinger solo
16.April 2013 - Sterzinger solo
„Vor der himmlischen Domina sind alle Töne gleich viel wert, da alle Emotionen gleich viel wert sind.“
Ein Satz wie ein Berg aus dem Munde von Stefan Sterzinger, Akkordeonist, Sänger und Komponist. Sterzinger holt den Rock’n’Roll nach Wien und trägt das Wienerlied hinaus in die Welt.
Als Mann der das Surreale liebt, vereint Stefan Sterzinger Keith Richards mit Udo Jürgens und kratzt die Kurve zu Falco. Wie sich das anhört? Großartig erdig.
Diesmal macht die Sterzinger Revue einen Stopp beim Kultur-Optiker Jö Schau in Eisenstadt
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11. Juni 2013 - THE RAINER´N´SCOTT THING
THE RAINER´N´SCOTT THING
Scott McCloud (Gitarre/Gesang) aus Washington D.C. hat gerade mit seinen reanimierten GIRLS AGAINST BOYS prominent beim Donaufestival Krems konzertiert, Rainer Krispel wuselt seit Ende der 80er Jahre von Linz aus durch die musikalische Subkultur des Landes mit dem A, mit Schlagseite Punk und Hardcore. In der Linzer KAPU begegneten sich McCloud und Krispel 1989 erstmals, Jahrzehnte später kultivieren sie, beide mittlerweile in Wien ansässig, die lose Freundschaft auch künstlerisch. Krispel liest aus seinem Roman "Der Sommer als Joe Strummer kam" (edition kuerbis), McCloud spielt korrespondierend Songs aus eigener Feder, bei reduzierten Coverversionen klassischer Songs der gemeinsamen Punk/Hardcore-Kultur erhebt auch Krispel die Stimme. Folk ist so immer nur eine Frage der Perspektive und auch vermeintlich Punkliteratur verhandelt letztendlich zutiefst menschliche Fragen, was nicht zuletzt an einem Abend mit zwei gereiften Gleitsicht-Punx auch Menschen ganz ohne subkulturellen Glaubensbekenntnissen Spaß machen kann.
THE RAINER´N´SCOTT THING
Scott McCloud (Gitarre/Gesang) aus
Washington D.C. hat gerade mit seinen
reanimierten GIRLS AGAINST BOYS prominent
beim Donaufestival Krems konzertiert,
Rainer Krispel wuselt seit Ende der 80er
Jahre von Linz aus durch die musikalische
Subkultur des Landes mit dem A, mit
Schlagseite Punk und Hardcore. In der Linzer
KAPU begegneten sich McCloud und Krispel
1989 erstmals, Jahrzehnte später kultivieren
sie, beide mittlerweile in Wien ansässig, die
lose Freundschaft auch künstlerisch. Krispel
liest aus seinem Roman "Der Sommer als Joe
Strummer kam" (edition kuerbis), McCloud
spielt korrespondierend Songs aus eigener
Feder, bei reduzierten Coverversionen
klassischer Songs der gemeinsamen
Punk/Hardcore-Kultur erhebt auch Krispel die
Stimme. Folk ist so immer nur eine Frage
der Perspektive und auch vermeintlich
Punkliteratur verhandelt letztendlich zutiefst
menschliche Fragen, was nicht zuletzt an
einem Abend mit zwei gereiften Gleitsicht-
Punx auch Menschen ganz ohne subkulturellen
Glaubensbekenntnissen Spaß machen kann.
11. Juni 2013 -
THE RAINER´N´SCOTT THING
THE RAINER´N´SCOTT THING
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Andreas Dauböck und Ursula Winterauer finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder und bekennen sich zu einer Simplifizierung als Konzept. Basslastigkeit, stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarkeit und Unverwechselbarkeit spielt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe, tragisch und komisch zugleich. Jetzt endlich auch live in Eisenstadt!
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1. Oktober 2013 -
ASH MY LOVE
ASH MY LOVE
1. Oktober 2013 - ASH MY LOVE
Andreas Dauböck und Ursula Winterauer finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder und bekennen sich zu einer Simplifizierung als Konzept. Basslastigkeit, stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarkeit und Unverwechselbarkeit spielt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe, tragisch und komisch zugleich. Jetzt endlich auch live in Eisenstadt!
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18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt
zum kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber
feinen Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit
Bo Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch»)
und eine Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen,
Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt zum
kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit Bo
Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch») und
eine Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen, Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
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18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt zum
kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit Bo
Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch») und eine
Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen, Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
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18. November 2014
Stimmgewitter Augustin
Stimmgewitter Augustin
17. März 2015 - Ana Threat
ANA THREAT
Die Rawk’n’Roll-One-Grrrl-Show Ana Threat hypnotisiert als Gesamtkunstwerk mit gesichtsverdeckender Wrestling-Haube. Dabei bedient sich Ana Threat der Geister aus den 50er- und 60er-Jahren - Rock’n’Roll, Schlager, Unterhaltungsmusik - und dreht sie durch den psychedelischen Fleischwolf.
Reduktion und Repetition. Mit Stromgitarre, Rhythmusbox, Theremin und diversen exotischen Spielsachen entsteht ein fiktiver Soundtrack für einen absurd hinreißenden B-Movie.
Die 1-Kid-Kombo Ana Threat bringt diese einzigartige Exotica-Rock’n’Roll-Trash-Punk-Revue live nach Eisenstadt.
Eine DIY-Performance der Extraklasse, Augen und Ohren werden staunen, zu erleben bei ihrem
Optik-Greißler «Jö Schau».
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7. Oktober 2014 - FIJUKA
FIJUKA
Die Schminke ist grell, die Frisuren sind üppig und auch das Outfit geht in Richtung Stretch und
Trallala. Die im Rückblick bizarren 1980er Jahre lassen grüßen.
Das deutsch-österreichische Dou Fijuka (Ankathie und Judith Filimónova )vereinen Pop, Trash, Disco
und LoFi-Ästhetik mit Heimorgeln, Bass und schrillen Vocals. Überzeichnung wird großgeschrieben.
Artifiziell. Ein Konzept. Mit ihrem gleichnamigen Debüt-Album sorgten Fijuka vergangenes Jahr für ein
heftiges Rauschen im Blätterwald der heimischen Musikszene. Popmusik darf wieder mehr sein als
lässig heruntergeschrammelte Akkorde im Slacker-Gestus. Glam und Entertainment ist nicht böse.
Popmusik darf wieder alle Sinne ausreizen.
Ankathie und Judith Filimónova kommen mit ihren Art-Pop nach Eisenstadt, zu erleben bei ihrem
Optik-Greißler «Jö Schau».
3. Juni 2014 - Bo Candy
Bo Candy solo
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29. April 2014 - Marilies Jagsch
Marilies Jagsch
Es ist keine Übertreibung Marilies Jagsch zu den besten Stimmen des Landes zu zählen.
Die gebürtige Innviertlerin sorgte 2008 mit ihrem Debüt «Obituary for a lost Mind» für einen ordentlichen Rumpler in der
Songwriter_innen-Szene. Neo-Folk, zart und dunkel gewandet, mehr Moll als Dur, arbeiten ihrer unverkennbaren Stimme zu. Vergleiche zu der
wunderbaren PJ Harvey wurden laut und das will was heißen. Die Texte malen starke, emotionale Bilder. Spärliche, im unteren Tempobereich
angesiedelte Songs sorgen für eine Gänsehaut der Gefühle. Das sollte als Beschreibung reichen, große Liedkunst zartbitter
live bei Ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
11. März 2014 - Vera Kropf
Vera Kropf
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19. November 2013 - Fritz Ostermayer
Fritz Ostermayer ist, könnte man sagen, der Uhudla in der österreichischen Musik-Kreativ-Szene. Eine Richtige Rabiatperle und als
solche auch nicht wirklich einzusortieren. Egal ob als Journalist, Autor, DJ, Musiker oder aktuell als Leiter der Wiener Schule für
Dichtung. Im Herzen ist/bleibt der laut Eigendefinition "leidenschaftliche Universaldilletant" ein Punk, der dem Herkömmlichen gerne den
Mittelfinger vor die Nase hält.
Ein großer Abend erwartet Sie mit dem Mann der Neigungsgruppe Kunst & Kitsch & Tralala. Ebenso gegen den Strich wird an diesem Abend in
Eisenstadt kein Wein!, sondern Obstmost serviert
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Bernhard Schnur
In den 90er Jahren war Bernhard Schnur Sänger, Gitarrist und Songschreiber des inzwischen legendären Indiepop-Trios Snakkerdu Densk. Als Bild Unverkennbar: immer mit Lennon-Brille und Kopftuch. Die Optik ist gleichgeblieben, aber auch sonst vieles. Seine Sixties-Sturheit, sein Faible für Osteuropa, seine Lust auf Reisen und auch sein Händchen führ Ohrwürmer mit dem künstlerischem Mehrwert. Wohin ihn seine Reisen auch führen, welche Inspirationen er aufschnappt, er bringt immer etwas mit: unverwechselbare Schnur-Songs. Wunderbare Pop-Perlen mit Querverbindungen und Quellenangaben. Diesmal führt ihn seine Reise nach Eisenstadt zu ihrem Optik Greißler «Jö Schau».
19. Mai 2015 - Bernhard Schnur
28. Juli 2015 - Worried Man & Worried Boy
Worried Man & Worried Boy
«Father And Son», das war 1970, ein Tränendrücker-Lamento aus der Feder von Cat Stevens (heute Yusuf Islam). «I was once like you are now ...», ja genau. Das Vater-Sohn-Projekt von Herbert und Sebastian Janata ist im Gegensatz dazu nichts zum Weinen. Der Vater, Herbert, stellte bereits in den frühen 70er Jahren mit seiner The Worried Man Skiffle Group selbstbewusst die Grundsatzfrage: «Glaubst i bin bled»?! Der Sohn, Sebastian, schrieb 35 Jahre später mit der Gruppe Ja, Panik österreichische Musikgeschichte: «Libertatia»! Jetzt probieren sie es gemeinsam als Worried Man & Worried Boy. Der Charme dieser Father-And-Son-Affäre besteht aber nicht nur aus der familiären Geschichte. Die Lieder der Skiffle Group sind inzwischen in Austropop-Hit-Tafeln gemeißelt und es hat sich ein wenig Moos angesetzt. Durch den Junior-Partner kommt eine wohltuende Prise Punk-Gestus in den Generationen-Clash. Altes wird neu aufgemöbelt, aber auch Unveröffentlichtes bekommt seine Chance. Ein herzhaft holpriger Austro-Indie-Verschnitt samt ausgiebigem Kazoo-Einsatz mit hohem Spaßfaktor. Eine Sensation, live zu erleben bei ihrem Optik Greißler «Jö Schau».
Und der Wein kommt vom Remushof Jagschitz, Oslip!!!!!
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17.November 2015 - Gfrerer & Krispel
GOTTFRIED GFRERER & RAINER KRISPEL
Songs In The Key Of Johnny Cash
GOTTFRIED GFRERER und RAINER KRISPEL huldigen, nicht allzu sortenrein, dem 2003 verstorbenen
J. R. Cash. «I love songs about horses, railroads, land, Judgment Day, family, hard times, whiskey,
courtship, marriage, adultery, separation, murder, war, prison, rambling, damnation, home, salvation,
death, pride, humor, piety, rebellion, patriotism, larceny, determination, tragedy, rowdiness, heartbreak
and love. And Mother. And God», soll Johnny Cash gesagt haben, was bei Krispel und Gfrerer
Zustimmung auslöst. Wobei über «Mutter» und «Gott» noch zu reden sein wird. (Und «larceny» bitte im
Englischwörterbuch nachschlagen!) Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik Greißler
«Jö Schau».
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12. April 2016 - Kollegium Kalksburg
KOLLEGIUM KALKSBURG
«Bessa wiads nimma» hieß es gleich von Anfang an, das war 1997. Euphorie auf wienerisch. «s spüt si o»,
«imma des söwe», «wiad scho wean», waren die Gemütsschwankungen der Herrn Ditsch, Skrepek, Wizlsperger
in den folgenden Jahren. Das Wienerlied wurde gepanscht mit Jazz, Punk, World. Philosophiert wurde über alle
menschlichen Unzulänglichkeiten von A wie «antschechern» bis Z wie «zizerlweis». Tiefgelegte Unterhaltung
auf höchstem Niveau. Ein Gemischter Satz, oft probiert nachzupanschen, nie erreicht. «weid sama kuma» heißt
es jetzt: Die wilden Tage sind vorbei und die Kollegen feiern die Ausbeute, sowie die ersten angegrauten Haare.
Wurde letztens noch Wein, Weib und Gesang gehuldigt, kommen jetzt vermehrt Sachthemen wie Arten(ge)
recht, Rauchverbot oder der Fleischhacker und das «Bradl in da Rean» zum Zug. Tja, Essen ist der Sex im Alter.
Natürlich wird nicht so heiß gegessen wie gekocht und so gilt als Motto für Eisenstadt «amoi geht’s no». Wer
die Kollegen aus Kalksburg kennt der/die weiß, es wird ein unvergesslicher Abend werden, wie immer bei ihrem
Optik Greißler «Jö Schau».
Der Wein kommt vom Weingut Tinhof (Leon) aus St.Georgen.
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Die heimischen Alternativ Folk Helden haben
ihr drittes Album am Start. Eine gewisse
Verwandtschaft zu Indie-Größen wie Conor
Oberst ist nicht die schlechteste Visitenkarte.
Aber inzwischen haben die Alasac-Buben
keine Vergleiche mehr nötig, ihr Sound steht
für sich selbst.
Alle Fünf passen leider nicht in den Kultur-
Optiker-Laden, darum machen sich Stephan
Stanzel (voc, git) und Lukas Lauermann
(chello) zu zweit auf den Weg nach
Eisenstadt um ihr aktuelles Album "Tideland"
zu präsentieren
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26. Feber 2013 -
A Life, A Song, A Cigarette
(kurz ALASAC)
A Life, A Song, A Cigarette
(kurz ALASAC)
26. Feber 2013 - A Life, A Song, A Cigarette (kurz ALASAC)
Die heimischen Alternativ Folk Helden haben ihr drittes Album am Start. Eine gewisse Verwandtschaft zu Indie-Größen wie Conor Oberst ist nicht die schlechteste Visitenkarte. Aber inzwischen haben die Alasac-Buben keine Vergleiche mehr nötig, ihr Sound steht für sich selbst.
Alle Fünf passen leider nicht in den Kultur-Optiker-Laden, darum machen sich Stephan Stanzel (voc, git) und Lukas Lauermann (chello) zu zweit auf den Weg nach Eisenstadt um ihr aktuelles Album "Tideland" zu präsentieren
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| alasac04 | alasac05 | alasac06 |
„Vor der himmlischen Domina sind alle Töne
gleich viel wert, da alle Emotionen gleich viel
wert sind.“
Ein Satz wie ein Berg aus dem Munde von
Stefan Sterzinger, Akkordeonist, Sänger und
Komponist. Sterzinger holt den Rock’n’Roll
nach Wien und trägt das Wienerlied hinaus in
die Welt.
Als Mann der das Surreale liebt, vereint
Stefan Sterzinger Keith Richards mit Udo
Jürgens und kratzt die Kurve zu Falco. Wie
sich das anhört? Großartig erdig.
Diesmal macht die Sterzinger Revue einen
Stopp beim Kultur-Optiker Jö Schau in
Eisenstadt
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16.April 2013 -
Sterzinger solo
Sterzinger solo
16.April 2013 - Sterzinger solo
„Vor der himmlischen Domina sind alle Töne gleich viel wert, da alle Emotionen gleich viel wert sind.“
Ein Satz wie ein Berg aus dem Munde von Stefan Sterzinger, Akkordeonist, Sänger und Komponist. Sterzinger holt den Rock’n’Roll nach Wien und trägt das Wienerlied hinaus in die Welt.
Als Mann der das Surreale liebt, vereint Stefan Sterzinger Keith Richards mit Udo Jürgens und kratzt die Kurve zu Falco. Wie sich das anhört? Großartig erdig.
Diesmal macht die Sterzinger Revue einen Stopp beim Kultur-Optiker Jö Schau in Eisenstadt
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11. Juni 2013 - THE RAINER´N´SCOTT THING
THE RAINER´N´SCOTT THING
Scott McCloud (Gitarre/Gesang) aus Washington D.C. hat gerade mit seinen reanimierten GIRLS AGAINST BOYS prominent beim Donaufestival Krems konzertiert, Rainer Krispel wuselt seit Ende der 80er Jahre von Linz aus durch die musikalische Subkultur des Landes mit dem A, mit Schlagseite Punk und Hardcore. In der Linzer KAPU begegneten sich McCloud und Krispel 1989 erstmals, Jahrzehnte später kultivieren sie, beide mittlerweile in Wien ansässig, die lose Freundschaft auch künstlerisch. Krispel liest aus seinem Roman "Der Sommer als Joe Strummer kam" (edition kuerbis), McCloud spielt korrespondierend Songs aus eigener Feder, bei reduzierten Coverversionen klassischer Songs der gemeinsamen Punk/Hardcore-Kultur erhebt auch Krispel die Stimme. Folk ist so immer nur eine Frage der Perspektive und auch vermeintlich Punkliteratur verhandelt letztendlich zutiefst menschliche Fragen, was nicht zuletzt an einem Abend mit zwei gereiften Gleitsicht-Punx auch Menschen ganz ohne subkulturellen Glaubensbekenntnissen Spaß machen kann.
THE RAINER´N´SCOTT THING
Scott McCloud (Gitarre/Gesang) aus
Washington D.C. hat gerade mit seinen
reanimierten GIRLS AGAINST BOYS prominent
beim Donaufestival Krems konzertiert,
Rainer Krispel wuselt seit Ende der 80er
Jahre von Linz aus durch die musikalische
Subkultur des Landes mit dem A, mit
Schlagseite Punk und Hardcore. In der Linzer
KAPU begegneten sich McCloud und Krispel
1989 erstmals, Jahrzehnte später kultivieren
sie, beide mittlerweile in Wien ansässig, die
lose Freundschaft auch künstlerisch. Krispel
liest aus seinem Roman "Der Sommer als Joe
Strummer kam" (edition kuerbis), McCloud
spielt korrespondierend Songs aus eigener
Feder, bei reduzierten Coverversionen
klassischer Songs der gemeinsamen
Punk/Hardcore-Kultur erhebt auch Krispel die
Stimme. Folk ist so immer nur eine Frage
der Perspektive und auch vermeintlich
Punkliteratur verhandelt letztendlich zutiefst
menschliche Fragen, was nicht zuletzt an
einem Abend mit zwei gereiften Gleitsicht-
Punx auch Menschen ganz ohne subkulturellen
Glaubensbekenntnissen Spaß machen kann.
11. Juni 2013 -
THE RAINER´N´SCOTT THING
THE RAINER´N´SCOTT THING
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Andreas Dauböck und Ursula Winterauer finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder und bekennen sich zu einer Simplifizierung als Konzept. Basslastigkeit, stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarkeit und Unverwechselbarkeit spielt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe, tragisch und komisch zugleich. Jetzt endlich auch live in Eisenstadt!
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1. Oktober 2013 -
ASH MY LOVE
ASH MY LOVE
1. Oktober 2013 - ASH MY LOVE
Andreas Dauböck und Ursula Winterauer finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder und bekennen sich zu einer Simplifizierung als Konzept. Basslastigkeit, stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarkeit und Unverwechselbarkeit spielt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe, tragisch und komisch zugleich. Jetzt endlich auch live in Eisenstadt!
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18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt
zum kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber
feinen Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit
Bo Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch»)
und eine Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen,
Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt zum
kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit Bo
Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch») und
eine Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen, Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
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18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt zum
kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit Bo
Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch») und eine
Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen, Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
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18. November 2014
Stimmgewitter Augustin
Stimmgewitter Augustin
17. März 2015 - Ana Threat
ANA THREAT
Die Rawk’n’Roll-One-Grrrl-Show Ana Threat hypnotisiert als Gesamtkunstwerk mit gesichtsverdeckender Wrestling-Haube. Dabei bedient sich Ana Threat der Geister aus den 50er- und 60er-Jahren - Rock’n’Roll, Schlager, Unterhaltungsmusik - und dreht sie durch den psychedelischen Fleischwolf.
Reduktion und Repetition. Mit Stromgitarre, Rhythmusbox, Theremin und diversen exotischen Spielsachen entsteht ein fiktiver Soundtrack für einen absurd hinreißenden B-Movie.
Die 1-Kid-Kombo Ana Threat bringt diese einzigartige Exotica-Rock’n’Roll-Trash-Punk-Revue live nach Eisenstadt.
Eine DIY-Performance der Extraklasse, Augen und Ohren werden staunen, zu erleben bei ihrem
Optik-Greißler «Jö Schau».
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7. Oktober 2014 - FIJUKA
FIJUKA
Die Schminke ist grell, die Frisuren sind üppig und auch das Outfit geht in Richtung Stretch und
Trallala. Die im Rückblick bizarren 1980er Jahre lassen grüßen.
Das deutsch-österreichische Dou Fijuka (Ankathie und Judith Filimónova )vereinen Pop, Trash, Disco
und LoFi-Ästhetik mit Heimorgeln, Bass und schrillen Vocals. Überzeichnung wird großgeschrieben.
Artifiziell. Ein Konzept. Mit ihrem gleichnamigen Debüt-Album sorgten Fijuka vergangenes Jahr für ein
heftiges Rauschen im Blätterwald der heimischen Musikszene. Popmusik darf wieder mehr sein als
lässig heruntergeschrammelte Akkorde im Slacker-Gestus. Glam und Entertainment ist nicht böse.
Popmusik darf wieder alle Sinne ausreizen.
Ankathie und Judith Filimónova kommen mit ihren Art-Pop nach Eisenstadt, zu erleben bei ihrem
Optik-Greißler «Jö Schau».
3. Juni 2014 - Bo Candy
Bo Candy solo
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29. April 2014 - Marilies Jagsch
Marilies Jagsch
Es ist keine Übertreibung Marilies Jagsch zu den besten Stimmen des Landes zu zählen.
Die gebürtige Innviertlerin sorgte 2008 mit ihrem Debüt «Obituary for a lost Mind» für einen ordentlichen Rumpler in der
Songwriter_innen-Szene. Neo-Folk, zart und dunkel gewandet, mehr Moll als Dur, arbeiten ihrer unverkennbaren Stimme zu. Vergleiche zu der
wunderbaren PJ Harvey wurden laut und das will was heißen. Die Texte malen starke, emotionale Bilder. Spärliche, im unteren Tempobereich
angesiedelte Songs sorgen für eine Gänsehaut der Gefühle. Das sollte als Beschreibung reichen, große Liedkunst zartbitter
live bei Ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
11. März 2014 - Vera Kropf
Vera Kropf
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19. November 2013 - Fritz Ostermayer
Fritz Ostermayer ist, könnte man sagen, der Uhudla in der österreichischen Musik-Kreativ-Szene. Eine Richtige Rabiatperle und als
solche auch nicht wirklich einzusortieren. Egal ob als Journalist, Autor, DJ, Musiker oder aktuell als Leiter der Wiener Schule für
Dichtung. Im Herzen ist/bleibt der laut Eigendefinition "leidenschaftliche Universaldilletant" ein Punk, der dem Herkömmlichen gerne den
Mittelfinger vor die Nase hält.
Ein großer Abend erwartet Sie mit dem Mann der Neigungsgruppe Kunst & Kitsch & Tralala. Ebenso gegen den Strich wird an diesem Abend in
Eisenstadt kein Wein!, sondern Obstmost serviert
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Bernhard Schnur
In den 90er Jahren war Bernhard Schnur Sänger, Gitarrist und Songschreiber des inzwischen legendären Indiepop-Trios Snakkerdu Densk. Als Bild Unverkennbar: immer mit Lennon-Brille und Kopftuch. Die Optik ist gleichgeblieben, aber auch sonst vieles. Seine Sixties-Sturheit, sein Faible für Osteuropa, seine Lust auf Reisen und auch sein Händchen führ Ohrwürmer mit dem künstlerischem Mehrwert. Wohin ihn seine Reisen auch führen, welche Inspirationen er aufschnappt, er bringt immer etwas mit: unverwechselbare Schnur-Songs. Wunderbare Pop-Perlen mit Querverbindungen und Quellenangaben. Diesmal führt ihn seine Reise nach Eisenstadt zu ihrem Optik Greißler «Jö Schau».
19. Mai 2015 - Bernhard Schnur
28. Juli 2015 - Worried Man & Worried Boy
Worried Man & Worried Boy
«Father And Son», das war 1970, ein Tränendrücker-Lamento aus der Feder von Cat Stevens (heute Yusuf Islam). «I was once like you are now ...», ja genau. Das Vater-Sohn-Projekt von Herbert und Sebastian Janata ist im Gegensatz dazu nichts zum Weinen. Der Vater, Herbert, stellte bereits in den frühen 70er Jahren mit seiner The Worried Man Skiffle Group selbstbewusst die Grundsatzfrage: «Glaubst i bin bled»?! Der Sohn, Sebastian, schrieb 35 Jahre später mit der Gruppe Ja, Panik österreichische Musikgeschichte: «Libertatia»! Jetzt probieren sie es gemeinsam als Worried Man & Worried Boy. Der Charme dieser Father-And-Son-Affäre besteht aber nicht nur aus der familiären Geschichte. Die Lieder der Skiffle Group sind inzwischen in Austropop-Hit-Tafeln gemeißelt und es hat sich ein wenig Moos angesetzt. Durch den Junior-Partner kommt eine wohltuende Prise Punk-Gestus in den Generationen-Clash. Altes wird neu aufgemöbelt, aber auch Unveröffentlichtes bekommt seine Chance. Ein herzhaft holpriger Austro-Indie-Verschnitt samt ausgiebigem Kazoo-Einsatz mit hohem Spaßfaktor. Eine Sensation, live zu erleben bei ihrem Optik Greißler «Jö Schau».
Und der Wein kommt vom Remushof Jagschitz, Oslip!!!!!
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17.November 2015 - Gfrerer & Krispel
GOTTFRIED GFRERER & RAINER KRISPEL
Songs In The Key Of Johnny Cash
GOTTFRIED GFRERER und RAINER KRISPEL huldigen, nicht allzu sortenrein, dem 2003 verstorbenen
J. R. Cash. «I love songs about horses, railroads, land, Judgment Day, family, hard times, whiskey,
courtship, marriage, adultery, separation, murder, war, prison, rambling, damnation, home, salvation,
death, pride, humor, piety, rebellion, patriotism, larceny, determination, tragedy, rowdiness, heartbreak
and love. And Mother. And God», soll Johnny Cash gesagt haben, was bei Krispel und Gfrerer
Zustimmung auslöst. Wobei über «Mutter» und «Gott» noch zu reden sein wird. (Und «larceny» bitte im
Englischwörterbuch nachschlagen!) Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik Greißler
«Jö Schau».
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12. April 2016 - Kollegium Kalksburg
KOLLEGIUM KALKSBURG
«Bessa wiads nimma» hieß es gleich von Anfang an, das war 1997. Euphorie auf wienerisch. «s spüt si o»,
«imma des söwe», «wiad scho wean», waren die Gemütsschwankungen der Herrn Ditsch, Skrepek, Wizlsperger
in den folgenden Jahren. Das Wienerlied wurde gepanscht mit Jazz, Punk, World. Philosophiert wurde über alle
menschlichen Unzulänglichkeiten von A wie «antschechern» bis Z wie «zizerlweis». Tiefgelegte Unterhaltung
auf höchstem Niveau. Ein Gemischter Satz, oft probiert nachzupanschen, nie erreicht. «weid sama kuma» heißt
es jetzt: Die wilden Tage sind vorbei und die Kollegen feiern die Ausbeute, sowie die ersten angegrauten Haare.
Wurde letztens noch Wein, Weib und Gesang gehuldigt, kommen jetzt vermehrt Sachthemen wie Arten(ge)
recht, Rauchverbot oder der Fleischhacker und das «Bradl in da Rean» zum Zug. Tja, Essen ist der Sex im Alter.
Natürlich wird nicht so heiß gegessen wie gekocht und so gilt als Motto für Eisenstadt «amoi geht’s no». Wer
die Kollegen aus Kalksburg kennt der/die weiß, es wird ein unvergesslicher Abend werden, wie immer bei ihrem
Optik Greißler «Jö Schau».
Der Wein kommt vom Weingut Tinhof (Leon) aus St.Georgen.
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Die heimischen Alternativ Folk Helden haben
ihr drittes Album am Start. Eine gewisse
Verwandtschaft zu Indie-Größen wie Conor
Oberst ist nicht die schlechteste Visitenkarte.
Aber inzwischen haben die Alasac-Buben
keine Vergleiche mehr nötig, ihr Sound steht
für sich selbst.
Alle Fünf passen leider nicht in den Kultur-
Optiker-Laden, darum machen sich Stephan
Stanzel (voc, git) und Lukas Lauermann
(chello) zu zweit auf den Weg nach
Eisenstadt um ihr aktuelles Album "Tideland"
zu präsentieren
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26. Feber 2013 -
A Life, A Song, A Cigarette
(kurz ALASAC)
A Life, A Song, A Cigarette
(kurz ALASAC)
26. Feber 2013 - A Life, A Song, A Cigarette (kurz ALASAC)
Die heimischen Alternativ Folk Helden haben ihr drittes Album am Start. Eine gewisse Verwandtschaft zu Indie-Größen wie Conor Oberst ist nicht die schlechteste Visitenkarte. Aber inzwischen haben die Alasac-Buben keine Vergleiche mehr nötig, ihr Sound steht für sich selbst.
Alle Fünf passen leider nicht in den Kultur-Optiker-Laden, darum machen sich Stephan Stanzel (voc, git) und Lukas Lauermann (chello) zu zweit auf den Weg nach Eisenstadt um ihr aktuelles Album "Tideland" zu präsentieren
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| alasac01 | alasac02 | alasac03 |
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| alasac04 | alasac05 | alasac06 |
„Vor der himmlischen Domina sind alle Töne
gleich viel wert, da alle Emotionen gleich viel
wert sind.“
Ein Satz wie ein Berg aus dem Munde von
Stefan Sterzinger, Akkordeonist, Sänger und
Komponist. Sterzinger holt den Rock’n’Roll
nach Wien und trägt das Wienerlied hinaus in
die Welt.
Als Mann der das Surreale liebt, vereint
Stefan Sterzinger Keith Richards mit Udo
Jürgens und kratzt die Kurve zu Falco. Wie
sich das anhört? Großartig erdig.
Diesmal macht die Sterzinger Revue einen
Stopp beim Kultur-Optiker Jö Schau in
Eisenstadt
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16.April 2013 -
Sterzinger solo
Sterzinger solo
16.April 2013 - Sterzinger solo
„Vor der himmlischen Domina sind alle Töne gleich viel wert, da alle Emotionen gleich viel wert sind.“
Ein Satz wie ein Berg aus dem Munde von Stefan Sterzinger, Akkordeonist, Sänger und Komponist. Sterzinger holt den Rock’n’Roll nach Wien und trägt das Wienerlied hinaus in die Welt.
Als Mann der das Surreale liebt, vereint Stefan Sterzinger Keith Richards mit Udo Jürgens und kratzt die Kurve zu Falco. Wie sich das anhört? Großartig erdig.
Diesmal macht die Sterzinger Revue einen Stopp beim Kultur-Optiker Jö Schau in Eisenstadt
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11. Juni 2013 - THE RAINER´N´SCOTT THING
THE RAINER´N´SCOTT THING
Scott McCloud (Gitarre/Gesang) aus Washington D.C. hat gerade mit seinen reanimierten GIRLS AGAINST BOYS prominent beim Donaufestival Krems konzertiert, Rainer Krispel wuselt seit Ende der 80er Jahre von Linz aus durch die musikalische Subkultur des Landes mit dem A, mit Schlagseite Punk und Hardcore. In der Linzer KAPU begegneten sich McCloud und Krispel 1989 erstmals, Jahrzehnte später kultivieren sie, beide mittlerweile in Wien ansässig, die lose Freundschaft auch künstlerisch. Krispel liest aus seinem Roman "Der Sommer als Joe Strummer kam" (edition kuerbis), McCloud spielt korrespondierend Songs aus eigener Feder, bei reduzierten Coverversionen klassischer Songs der gemeinsamen Punk/Hardcore-Kultur erhebt auch Krispel die Stimme. Folk ist so immer nur eine Frage der Perspektive und auch vermeintlich Punkliteratur verhandelt letztendlich zutiefst menschliche Fragen, was nicht zuletzt an einem Abend mit zwei gereiften Gleitsicht-Punx auch Menschen ganz ohne subkulturellen Glaubensbekenntnissen Spaß machen kann.
THE RAINER´N´SCOTT THING
Scott McCloud (Gitarre/Gesang) aus
Washington D.C. hat gerade mit seinen
reanimierten GIRLS AGAINST BOYS prominent
beim Donaufestival Krems konzertiert,
Rainer Krispel wuselt seit Ende der 80er
Jahre von Linz aus durch die musikalische
Subkultur des Landes mit dem A, mit
Schlagseite Punk und Hardcore. In der Linzer
KAPU begegneten sich McCloud und Krispel
1989 erstmals, Jahrzehnte später kultivieren
sie, beide mittlerweile in Wien ansässig, die
lose Freundschaft auch künstlerisch. Krispel
liest aus seinem Roman "Der Sommer als Joe
Strummer kam" (edition kuerbis), McCloud
spielt korrespondierend Songs aus eigener
Feder, bei reduzierten Coverversionen
klassischer Songs der gemeinsamen
Punk/Hardcore-Kultur erhebt auch Krispel die
Stimme. Folk ist so immer nur eine Frage
der Perspektive und auch vermeintlich
Punkliteratur verhandelt letztendlich zutiefst
menschliche Fragen, was nicht zuletzt an
einem Abend mit zwei gereiften Gleitsicht-
Punx auch Menschen ganz ohne subkulturellen
Glaubensbekenntnissen Spaß machen kann.
11. Juni 2013 -
THE RAINER´N´SCOTT THING
THE RAINER´N´SCOTT THING
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Andreas Dauböck und Ursula Winterauer finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder und bekennen sich zu einer Simplifizierung als Konzept. Basslastigkeit, stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarkeit und Unverwechselbarkeit spielt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe, tragisch und komisch zugleich. Jetzt endlich auch live in Eisenstadt!
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1. Oktober 2013 -
ASH MY LOVE
ASH MY LOVE
1. Oktober 2013 - ASH MY LOVE
Andreas Dauböck und Ursula Winterauer finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder und bekennen sich zu einer Simplifizierung als Konzept. Basslastigkeit, stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarkeit und Unverwechselbarkeit spielt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe, tragisch und komisch zugleich. Jetzt endlich auch live in Eisenstadt!
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18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt
zum kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber
feinen Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit
Bo Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch»)
und eine Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen,
Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt zum
kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit Bo
Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch») und
eine Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen, Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
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18. November 2014 - Stimmgewitter Augustin
Das Stimmgewitter Augustin, das achtköpfiges Chormonster der Wiener Straßenzeitung Augustin lädt zum
kulturellen Jahresabschluss. Noch nie standen so viele Menschen gleichzeitig auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Jö Schau Brillenmanufaktur.
Die Darbietung? Mit Alles und scharf!
Vom Revolutionärer Schlager bis zu Kampflieder für die Herzen. Von Sehnsuchtslieder bis Punkrock.
Gleichzeitig wird an diesem Abend ein neuer Stimmgewitter Tonträger präsentiert. Gemeinsam mit Bo
Candy & His Broken Hearts hat das Stimmgewitter ein Georg Danzer Schmankerl («Geh in Oasch») und eine
Ton Steine Scherben Hymne («Halt dich an deiner Liebe fest») neu interpretiert.
An diesem Abend ist alles möglich und alles erlaubt: Rock’n’Roll auf Augenhöhe - Mittanzen, Mitsingen!
Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
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18. November 2014
Stimmgewitter Augustin
Stimmgewitter Augustin
17. März 2015 - Ana Threat
ANA THREAT
Die Rawk’n’Roll-One-Grrrl-Show Ana Threat hypnotisiert als Gesamtkunstwerk mit gesichtsverdeckender Wrestling-Haube. Dabei bedient sich Ana Threat der Geister aus den 50er- und 60er-Jahren - Rock’n’Roll, Schlager, Unterhaltungsmusik - und dreht sie durch den psychedelischen Fleischwolf.
Reduktion und Repetition. Mit Stromgitarre, Rhythmusbox, Theremin und diversen exotischen Spielsachen entsteht ein fiktiver Soundtrack für einen absurd hinreißenden B-Movie.
Die 1-Kid-Kombo Ana Threat bringt diese einzigartige Exotica-Rock’n’Roll-Trash-Punk-Revue live nach Eisenstadt.
Eine DIY-Performance der Extraklasse, Augen und Ohren werden staunen, zu erleben bei ihrem
Optik-Greißler «Jö Schau».
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7. Oktober 2014 - FIJUKA
FIJUKA
Die Schminke ist grell, die Frisuren sind üppig und auch das Outfit geht in Richtung Stretch und
Trallala. Die im Rückblick bizarren 1980er Jahre lassen grüßen.
Das deutsch-österreichische Dou Fijuka (Ankathie und Judith Filimónova )vereinen Pop, Trash, Disco
und LoFi-Ästhetik mit Heimorgeln, Bass und schrillen Vocals. Überzeichnung wird großgeschrieben.
Artifiziell. Ein Konzept. Mit ihrem gleichnamigen Debüt-Album sorgten Fijuka vergangenes Jahr für ein
heftiges Rauschen im Blätterwald der heimischen Musikszene. Popmusik darf wieder mehr sein als
lässig heruntergeschrammelte Akkorde im Slacker-Gestus. Glam und Entertainment ist nicht böse.
Popmusik darf wieder alle Sinne ausreizen.
Ankathie und Judith Filimónova kommen mit ihren Art-Pop nach Eisenstadt, zu erleben bei ihrem
Optik-Greißler «Jö Schau».
3. Juni 2014 - Bo Candy
Bo Candy solo
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29. April 2014 - Marilies Jagsch
Marilies Jagsch
Es ist keine Übertreibung Marilies Jagsch zu den besten Stimmen des Landes zu zählen.
Die gebürtige Innviertlerin sorgte 2008 mit ihrem Debüt «Obituary for a lost Mind» für einen ordentlichen Rumpler in der
Songwriter_innen-Szene. Neo-Folk, zart und dunkel gewandet, mehr Moll als Dur, arbeiten ihrer unverkennbaren Stimme zu. Vergleiche zu der
wunderbaren PJ Harvey wurden laut und das will was heißen. Die Texte malen starke, emotionale Bilder. Spärliche, im unteren Tempobereich
angesiedelte Songs sorgen für eine Gänsehaut der Gefühle. Das sollte als Beschreibung reichen, große Liedkunst zartbitter
live bei Ihrem Optik-Greißler «Jö Schau»
11. März 2014 - Vera Kropf
Vera Kropf
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19. November 2013 - Fritz Ostermayer
Fritz Ostermayer ist, könnte man sagen, der Uhudla in der österreichischen Musik-Kreativ-Szene. Eine Richtige Rabiatperle und als
solche auch nicht wirklich einzusortieren. Egal ob als Journalist, Autor, DJ, Musiker oder aktuell als Leiter der Wiener Schule für
Dichtung. Im Herzen ist/bleibt der laut Eigendefinition "leidenschaftliche Universaldilletant" ein Punk, der dem Herkömmlichen gerne den
Mittelfinger vor die Nase hält.
Ein großer Abend erwartet Sie mit dem Mann der Neigungsgruppe Kunst & Kitsch & Tralala. Ebenso gegen den Strich wird an diesem Abend in
Eisenstadt kein Wein!, sondern Obstmost serviert
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Bernhard Schnur
In den 90er Jahren war Bernhard Schnur Sänger, Gitarrist und Songschreiber des inzwischen legendären Indiepop-Trios Snakkerdu Densk. Als Bild Unverkennbar: immer mit Lennon-Brille und Kopftuch. Die Optik ist gleichgeblieben, aber auch sonst vieles. Seine Sixties-Sturheit, sein Faible für Osteuropa, seine Lust auf Reisen und auch sein Händchen führ Ohrwürmer mit dem künstlerischem Mehrwert. Wohin ihn seine Reisen auch führen, welche Inspirationen er aufschnappt, er bringt immer etwas mit: unverwechselbare Schnur-Songs. Wunderbare Pop-Perlen mit Querverbindungen und Quellenangaben. Diesmal führt ihn seine Reise nach Eisenstadt zu ihrem Optik Greißler «Jö Schau».
19. Mai 2015 - Bernhard Schnur
28. Juli 2015 - Worried Man & Worried Boy
Worried Man & Worried Boy
«Father And Son», das war 1970, ein Tränendrücker-Lamento aus der Feder von Cat Stevens (heute Yusuf Islam). «I was once like you are now ...», ja genau. Das Vater-Sohn-Projekt von Herbert und Sebastian Janata ist im Gegensatz dazu nichts zum Weinen. Der Vater, Herbert, stellte bereits in den frühen 70er Jahren mit seiner The Worried Man Skiffle Group selbstbewusst die Grundsatzfrage: «Glaubst i bin bled»?! Der Sohn, Sebastian, schrieb 35 Jahre später mit der Gruppe Ja, Panik österreichische Musikgeschichte: «Libertatia»! Jetzt probieren sie es gemeinsam als Worried Man & Worried Boy. Der Charme dieser Father-And-Son-Affäre besteht aber nicht nur aus der familiären Geschichte. Die Lieder der Skiffle Group sind inzwischen in Austropop-Hit-Tafeln gemeißelt und es hat sich ein wenig Moos angesetzt. Durch den Junior-Partner kommt eine wohltuende Prise Punk-Gestus in den Generationen-Clash. Altes wird neu aufgemöbelt, aber auch Unveröffentlichtes bekommt seine Chance. Ein herzhaft holpriger Austro-Indie-Verschnitt samt ausgiebigem Kazoo-Einsatz mit hohem Spaßfaktor. Eine Sensation, live zu erleben bei ihrem Optik Greißler «Jö Schau».
Und der Wein kommt vom Remushof Jagschitz, Oslip!!!!!
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17.November 2015 - Gfrerer & Krispel
GOTTFRIED GFRERER & RAINER KRISPEL
Songs In The Key Of Johnny Cash
GOTTFRIED GFRERER und RAINER KRISPEL huldigen, nicht allzu sortenrein, dem 2003 verstorbenen
J. R. Cash. «I love songs about horses, railroads, land, Judgment Day, family, hard times, whiskey,
courtship, marriage, adultery, separation, murder, war, prison, rambling, damnation, home, salvation,
death, pride, humor, piety, rebellion, patriotism, larceny, determination, tragedy, rowdiness, heartbreak
and love. And Mother. And God», soll Johnny Cash gesagt haben, was bei Krispel und Gfrerer
Zustimmung auslöst. Wobei über «Mutter» und «Gott» noch zu reden sein wird. (Und «larceny» bitte im
Englischwörterbuch nachschlagen!) Das alles und noch viel mehr, zu erleben bei ihrem Optik Greißler
«Jö Schau».
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12. April 2016 - Kollegium Kalksburg
KOLLEGIUM KALKSBURG
«Bessa wiads nimma» hieß es gleich von Anfang an, das war 1997. Euphorie auf wienerisch. «s spüt si o»,
«imma des söwe», «wiad scho wean», waren die Gemütsschwankungen der Herrn Ditsch, Skrepek, Wizlsperger
in den folgenden Jahren. Das Wienerlied wurde gepanscht mit Jazz, Punk, World. Philosophiert wurde über alle
menschlichen Unzulänglichkeiten von A wie «antschechern» bis Z wie «zizerlweis». Tiefgelegte Unterhaltung
auf höchstem Niveau. Ein Gemischter Satz, oft probiert nachzupanschen, nie erreicht. «weid sama kuma» heißt
es jetzt: Die wilden Tage sind vorbei und die Kollegen feiern die Ausbeute, sowie die ersten angegrauten Haare.
Wurde letztens noch Wein, Weib und Gesang gehuldigt, kommen jetzt vermehrt Sachthemen wie Arten(ge)
recht, Rauchverbot oder der Fleischhacker und das «Bradl in da Rean» zum Zug. Tja, Essen ist der Sex im Alter.
Natürlich wird nicht so heiß gegessen wie gekocht und so gilt als Motto für Eisenstadt «amoi geht’s no». Wer
die Kollegen aus Kalksburg kennt der/die weiß, es wird ein unvergesslicher Abend werden, wie immer bei ihrem
Optik Greißler «Jö Schau».
Der Wein kommt vom Weingut Tinhof (Leon) aus St.Georgen.
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